KW 24 #heutevor1jahr
M i MA wacht langsam auf, räkelt sich noch traumverhangen, Bilder huschen über die Lider. Ein letztes fang ich auf: ein Erinnerungsbild aus dem vergangenen Jahr.
M i MA wacht langsam auf, räkelt sich noch traumverhangen, Bilder huschen über die Lider. Ein letztes fang ich auf: ein Erinnerungsbild aus dem vergangenen Jahr.
Portugal Loslassen. Neues wagen. Aufbrechen ins Unbekannte. So könnte man Mandy Raaschs {Movin’n’Grovin} Lebensmotto beschreiben. Aufgewachsen ist die studierte Betriebswirtin und freiberufliche Webdesignerin im ehemaligen Bezirk Dresden, genau genommen in Bischofswerda.
Manchmal hilft es nur noch, mich in schönen Dingen zu verlieren. Um nicht verrückt zu werden an Welt – oder besser: mit der Welt.
Nur ein kurzer Blick zurück auf die 45. Woche, die mir u.a. diesem Morgenmoment bescherte. Beinah kitschig. Mit dem Kitschigen tu‘
Sommerfrische Joachim Ringelnatz Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Reis.
„Das Glück, das, wenn man Aristoteles folgt, zur Muße gehört, kann nicht bewirkt, erst recht nicht erzwungen werden. Es stellt sich ein, und es kann sich nur einstellen, wenn man die anderen und ebenso die Dinge, mit denen man zu tun hat, sein lässt.
Das Wasser an einem Wintertag. Der Himmel über der See ist hauchblau. Eine Bläue, die allen Dunst und Nebel, die Wolken und Schwaden in sich aufgesogen und verwandelt hat in einen Reifatem, der die Sonne blass macht, eine gefrorene Scheibe aus Licht.
Meine Utopie #11. Van Bo Le-Mentzel from Lemonaid on Vimeo. ‚Wenn es irgendetwas gibt, was nichts kostet, wofür wir kein Projektmanagement brauchen, kein Budget und keine großen Maschinen, dann ist es Hoffnung.
Topanga Cabin by Mason St. Peter Kaum sind die Planungen für die Wohnung abgeschlossen, fange ich schon wieder an zu planen – oder besser zu träumen.
Vor einiger Zeit erhielt ich eine E-Mail von Sabrina: Vielleicht habe sie etwas Interessantes zum Thema Zukunft der Arbeit für mich. In diesem Herbst nämlich erscheine ihr zweites Buch: ein Reiseführer zu mehr Freude und Erfüllung im Leben und in der Arbeit.
Heute versuche ich mich nicht an einer Person; diese Kladde handelt von einer Region. Dem niedersächsischen Wendland. Seit ich das Experiment Landleben hier vor vielen Jahr erfolglos abbrach, hat er mich nie mehr ganz losgelassen, dieser kleine Landstrich im Grenzbereich von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Statt hinter ein Blog blicke ich diesen Montag wieder einmal zurück. Hinter mir liegen wunderschöne Tage in der Schweiz, mit vielen Ortswechseln und vielen Wiedersehen in Zürich und im Berner Oberland, in St.
© M i MA | 2021