KW 4 #LangeWeile
»Entspannen Sie sich! Das ist wahrscheinlich das Beste, was Sie zur Rettung der Welt beitragen können.« Fred Luks, Nachhaltigkeitsexperte und Ökonom Eine Bahnreise quer durch die Republik liegt hinter, und eine lange Weile vor mir.
»Entspannen Sie sich! Das ist wahrscheinlich das Beste, was Sie zur Rettung der Welt beitragen können.« Fred Luks, Nachhaltigkeitsexperte und Ökonom Eine Bahnreise quer durch die Republik liegt hinter, und eine lange Weile vor mir.
Becher von Hedwig Bollhagen | Schaukelwagen von Hans Brockhage| Schichtholzstuhl von Erich Menzel | Glasschalen von Margarete Jahny | Rupfentier Nilpferd von Renate Müller Ein Zufall war’s – mal wieder – der mich zum „Alltagsgeschirr“
{Kooperation} Vor einiger Zeit stieß ich auf den Sklavenrechner. Ein schreckliches Wort. Aber leider trifft es. Er errechnet, wie viele Menschen unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten müssen, damit ich meinen Lebensstil halten kann.
„Die rissigen Fassaden der Hinterhäuser sind mit roten Schriften überzogen, an einer kahlen Mauer schreit der Satz: Wir wollen als Menschen leben!“
Um die Do It Yourself-Bewegung ist es – so mein Eindruck – ein wenig ruhiger geworden. Zwar werden nach wie – und zum Glück!
Natürlich schön wohnen – das ist der Grundgedanke von NATUREHOME. Das junge Unternehmen mit Sitz in Potsdam und Althütte (BaWü) vertreibt selbstentworfene Möbel und Wohnaccessoires aus konsequent nachhaltiger Fertigung.
Neue Woche, neuer Blick. Dieses Motto gilt heute einmal mehr. Denn Katja bringt zumindest meine ‚wohlsortierte Wirklichkeit‘ mit ihrer Sicht der Dinge ganz schön durcheinander. KRACHBUMM! So lautet der Name ihres Blogs – und er dürfte Programm sein.
stocubo als Highboard Heute in vier Wochen werden die Kartons gepackt. Morgen in vier Wochen bin ich ‚Neu-Friedrichshainerin‘, wie Konstantin die Zugezogenen in seinem Kiez bezeichnet.
Nein. Der Eurovision Song Contest trifft nicht meinen Geschmack. Weder musikalisch noch ästhetisch. Die Songs klingen überwiegend nach schnellmontierter Modulmusik, allein darauf bedacht, ja nicht die vorherrschende Hörgewohnheit zu verletzten.
Meine Utopie #11. Van Bo Le-Mentzel from Lemonaid on Vimeo. ‚Wenn es irgendetwas gibt, was nichts kostet, wofür wir kein Projektmanagement brauchen, kein Budget und keine großen Maschinen, dann ist es Hoffnung.
Ich habe keine Ahnung mehr, über welch‘ verschlungene Wege ich zu ihm gelang. Aber irgendwann fand ich mich dort lesend wieder, auf der Jazzlounge, dem privaten Blog von Johannes Korten, seines Zeichens Markencoach und digitaler Ureinwohner, wohnhaft in Bochum.
Heute gibt es keinen klassischen Blick hinter ein Blog, obwohl Daniel Kulle einen hat. Doch im Mittelpunkt steht heute das Thema DIY, mit dem mich seit langen beschäftige – praktisch wie theoretisch.
© M i MA | 2021