Ein Blick hinter den Milchsalon (Musik für Kinder)
Patricia Parisi (c) Hauptstadtmutti Am letzten Sonntag war ich nach langer, langer Zeit wieder einmal auf einem Punkrock-Konzert. Im Columbia Theater.
Patricia Parisi (c) Hauptstadtmutti Am letzten Sonntag war ich nach langer, langer Zeit wieder einmal auf einem Punkrock-Konzert. Im Columbia Theater.
Die ersten zwei Wochen des noch jungen Jahres sind bald Vergangenheit. Was bisher GESCHEHEN ist, das hab ich mal zusammengefasst. Gehört und Gesehen Viel Musik habe ich GEHÖRT.
Postkarte aus den 1980er Jahren, gekauft bei meinem 1. Berlinbesuch 1988 Es war im Dezember. Ich erinnere mich genau. Diese kohlegeschwängerte Eiseskälte – im Westen schwarz, im Osten braun.
Nein. Der Eurovision Song Contest trifft nicht meinen Geschmack. Weder musikalisch noch ästhetisch. Die Songs klingen überwiegend nach schnellmontierter Modulmusik, allein darauf bedacht, ja nicht die vorherrschende Hörgewohnheit zu verletzten.
Nach zweiwöchiger Pause beginnt die neue Woche wieder mit einem Blick hinter ein Blog. Heute geht es um Frau Jule und ihr Motto ‚DIY – or die‚?
Alle Fotos: Ufostudios im Wedding Der September verspricht dicht zu werden. Um nicht zwischen Stamm und Borke zu geraten, lege ich eine kleine Blogpause ein und verabschiede mich mit dieser Wochenschau für ein Weilchen ins analoge Leben.
Wir gleichen ihnen zwar immer mehr – ‚wir reden nicht mehr, wir kommunizieren digital‘ –, aber wir sind noch keine: Roboter. Das findet zumindest Larissa, und taufte ihr neues Blog als Reminiszenz an die so visionäre wie musikgeschichtlich prägende Band Kraftwerk No Robots Magazin.
Heute blicke ich einmal nicht hinter ein Blog, sondern hinter ein Projekt – und zwar hinter MG Kitchen TV. Hinter dieser fantastischen Initiative stehen Luisa und André aus Mönchengladbach.
Manchmal weine ich gern. Mit tiefen Schluchzern, roter Nase und dicken Tränen. Es tut gut, und wenn ich fertig bin, fühle ich mich seltsam befreit und klar.
Hier kommt endlich der angekündigte Bericht über unseren Finnland-Urlaub. Rund 1,5 Wochen liegt er nun zurück; die unverdauten Erlebnisse haben sich zu Erfahrungen, die frischen Gefühle zu Gedanken verdichtet.
Zum Wochenende kommt mein Wien-Bericht Teil 2, der sich nach den leiblichen mit den geistigen Genüssen beschäftigt, die die Stadt bietet.
© M i MA | 2021