Begegnungen: Der alte Mann und das Mädchen
Kind: „Was macht der Mann, Mama?“ Mutter: „Er sucht seine Zeichensachen zusammen?“ Kind: „Malt er hier?“ Mutter: „Ja.“ Kind: „Warum?“ Mutter: „Weil er Künstler ist.“
Kind: „Was macht der Mann, Mama?“ Mutter: „Er sucht seine Zeichensachen zusammen?“ Kind: „Malt er hier?“ Mutter: „Ja.“ Kind: „Warum?“ Mutter: „Weil er Künstler ist.“
Glückliches Beisammensein Zwölf Menschen trafen an jenem Sonntagmorgen im Januar in unserem Wohnzimmer zusammen. Sie kamen, um den nun 23jährigen Mi.
Am Strand 1954 | Foto: Manfred Beier via Bundesarchiv ‚Ich begreife Geschichte als Geschichten‘. Nils blickt auf den Teller, der vor uns auf dem Tisch steht.
Fotos: André Kirchner André Kirchner. Ein Name, ein Kontakt, der mir im Zuge meiner Recherchen zur Bülowstraße 90 zugerufen wird. Er habe dort ein paar Jahre gelebt und könne mir vielleicht mit seinen Erinnerungen weiterhelfen.
Foto: Christina Laube Wir kennen uns seit über drei Jahren, Mehrdad Zaeri und ich. 2011 haben wir auf meinem (mangels Zeit mittlerweile stillen) Illustrationsblog M i MAs Butterflies einen ‚Small Talk‘
Offenheit, Weite und ein dezenter Mix aus Alt und Neu kennzeichnen Dejans Stil. Der Umzug rückt unaufhaltsam näher (der neue Blick aus dem Küchenfenster steht bereits), und proportional zur verbleibenden Zeit wächst das vorauseilende Heimweh.
Heute versuche ich mich nicht an einer Person; diese Kladde handelt von einer Region. Dem niedersächsischen Wendland. Seit ich das Experiment Landleben hier vor vielen Jahr erfolglos abbrach, hat er mich nie mehr ganz losgelassen, dieser kleine Landstrich im Grenzbereich von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Bild (c) P103 Mischkonzern Seit ich das Lokal erstmals vor rund fünf Monaten vom gegenüberliegenden Radweg aus sah – es war Abend und durch die großen Ladenfenster konnte ich hineinblicken in die eigenartig schöne Szenerie – hat es mich in seinen Bann gezogen.
Sie war weit über meine Studienzeit hinaus eine Lehrerin für mich. Heute sind wir Freundinnen. Die Rede ist von Hazel Rosenstrauch, deren turbulentes Leben ich heute mit wenigen festen feinen Strichen nachzuzeichnen versuche.
Collagen von M i MA Manchmal beschenkt einen das Leben reich wie ein Füllhorn. So Mona* [*Name aus Rücksicht auf die betroffenen Personen geändert].
links: Anna Deyerling und ihr Sohn | rechts: Einer von Annas Lieblingsorten in Berlin – das Café Neun ‚Ich sehe es als großes Privileg an, mich beruflich verwirklichen und gleichzeitig das Leben mit meinem Sohn teilen zu können‘, sagt Anna Deyerling.
Nach einem arbeitsintensiven Vormittag raste ich zum Zug, und kam immer noch ein wenig außer Atem am Leipziger Hauptbahnhof an. ‚Ist es nicht ein bisschen verrückt, für ein Fotoshooting nach Leipzig zu fahren?‘, schoss es mir durch den Kopf, ‚wo Berlin doch voll ist von Fotografen.‘
© M i MA | 2021