M i MA zügelt: Ein Haus in Schöneberg
Ein Haus in Schöneberg. In wenigen Jahren wird es – da bin ich mir sicher – nicht mehr wiederzuerkennen sein. Schön wird es sein, sauber und grün.
Ein Haus in Schöneberg. In wenigen Jahren wird es – da bin ich mir sicher – nicht mehr wiederzuerkennen sein. Schön wird es sein, sauber und grün.
Die module Sitzlandschaft SL1 in Grau Als ich ihre Möbel und Wohnaccessoires sah, war ich sofort Feuer und Flamme, denn die Produkte von dessaudesign sind nicht nur schlicht-funktional, sondern auch anmutig schön.
Die bewachte Badestelle am Feisnecksee liegt 7 Gehminuten vom Wasserturm Waren entfernt, und ist ein Paradies für alle Schwimmer/innen und solche, die es – wie Ma – werden wollen.
Offenheit, Weite und ein dezenter Mix aus Alt und Neu kennzeichnen Dejans Stil. Der Umzug rückt unaufhaltsam näher (der neue Blick aus dem Küchenfenster steht bereits), und proportional zur verbleibenden Zeit wächst das vorauseilende Heimweh.
Korkverkleidetes Gebäude der Pedro Arrupe Schule in Lissabon ‚Seit wann kennen Sie Kork?‘, fragte der Präsident des portugiesischen Korkverbandes APCOR, den wir am letzten Tag unserer Korktour* zum Mittagessen trafen.
The Apartment Es ist wie verhext: Seit unser Wegzug aus Schöneberg feststeht, entdecke ich immer mehr wundervolle Ecken und lerne immer neue wunderbare Menschen kennen.
Für Kinder bietet das Landleben Spielräume, die kein noch so großartiger städtischer Spielplatz ersetzen kann. Die Zukunft liegt auf dem Land, prophezeit das Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, und die nicht mehr ganz neue Lust am Landleben scheint ihm Recht zu geben.
Nachdem sich die letzten Beträge entweder mit den Herausforderungen des Bauherrinnen-Daseins oder den aktuellen Einrichtungs– bzw. Planungsfragen drehten, gibt es heute nach längerer Zeit wieder einmal ein bisschen ‚Theorie‘.
Mas schelmischer Baustellentanz. Die Baustellengeschichte ist ein ganz eigenes literarisches Genre. Mal zählt sie zur Gattung des bürgerlichem Trauerspiels, ein anderes Mal zum Schelmenroman.
Die Grobplanung unserer Wohnung ist abgeschlossen; wir sind mitten in der Feinplanung. Allem voran unseres Badezimmers. Irgendwo zwischen Steckdosenpositionierung und Türhöhenfrage und nach einem langen Eiertanz haben wir uns entschieden: für das Duschbad und gegen das Wannenbad.
Der Rohbau steht. Damit ist unsere künftige Wohnung keine reine Fiktion mehr. Aber noch ziemlich nah dran, finde ich, wenn ich mir das eingerüstete Betongerippe so ansehe.
Nun wohnt er schon zwei Monate bei uns – Zeit, euch unseren nicht ganz neuen Mitbewohner vorstellen. Sein Name ist Tom Sitzfeldt und er stammt aus einer jungen, ‚kinderreichen‘
© M i MA | 2021