KW 23 #fastnichts
… zufällig auf Sartre gestoßen. Nach vielen Jahren. Ein wenig hineingehört und quergelesen. Ein nüchterner Blick aufs Dasein, der einen schonungslos zurückwirft auf sich selbst und in die Verantwortung nimmt.
… zufällig auf Sartre gestoßen. Nach vielen Jahren. Ein wenig hineingehört und quergelesen. Ein nüchterner Blick aufs Dasein, der einen schonungslos zurückwirft auf sich selbst und in die Verantwortung nimmt.
Wir kennen uns schon knapp ein Jahr – falls man das so sagen kann, wenn sich die Begegnungen allein auf die virtuelle Welt beschränken.
Tom Miles (Model) fotografiert von Katharina Tischer Nach langer Zeit war ich am Wochenende wieder einmal im Kino. Allein. Das gefällt mir hin und wieder.
Seitdem ich Twitter für mich entdeckt habe, entdecke ich lauter neue spannende Menschen. Einer davon ist Katja Dittrich, die seit 2008 unter dem Pseudonym katjaberlin twittert und mir mit ihren so scharfsinnigen wie witzigen (Selbst-)Beobachtungen schon über so manches Stimmungstief hinweggeholfen hat (Danke dafür!).
Messer via Westwing | Kalender via Foto Budni | Will McBride | Tanzfabrik Berlin | Die Abschiede | Jahr der Ziege Die ersten neun Tage des neues Jahres liegen hinter uns.
Foto (c) Nicola Holtkamp Vorwort Die Protagonistin des heutigen Beitrags lernte ich vor einigen Monaten kennen. Sie war als Salonniere angefragt und ich sollte mir ein Bild ihrer Gastgeberqualitäten machen.
Vor einiger Zeit erhielt ich eine E-Mail von Sabrina: Vielleicht habe sie etwas Interessantes zum Thema Zukunft der Arbeit für mich. In diesem Herbst nämlich erscheine ihr zweites Buch: ein Reiseführer zu mehr Freude und Erfüllung im Leben und in der Arbeit.
Portrait (c) Arno Schmidt Stiftung Als ich Kind war – vielleicht sechs oder sieben Jahre alt – fuhren wir manchmal mit dem Fahrrad zum Bargfelder Badeteich.
Sie steht mit beiden Füßen auf Berliner Boden, hat ihr halbes Herz an Köln verloren und brennt für die Literatur. Ein 400-Seiten starkes Buch kann sie binnen zwei Tagen lesen, und sie trägt immer eines bei sich.
Sie war weit über meine Studienzeit hinaus eine Lehrerin für mich. Heute sind wir Freundinnen. Die Rede ist von Hazel Rosenstrauch, deren turbulentes Leben ich heute mit wenigen festen feinen Strichen nachzuzeichnen versuche.
© Renate Wacker Wie (fast) immer beginnt die Woche mit einem ‚EinBlick‚. Meist sind es Blicke hinter schöne Blogs, manchmal hinter tolle Projekte, Initiativen oder Unternehmen.
Heute beginnt offiziell das neue M i MA-Jahr. Das Meiste bleibt wie bisher: die Vielfalt und Qualität der Beiträge, die Themen und Serien (M i MA zügelt, M i MAs Kladden, M i MAs (Ein-)Blicke) etc.
© M i MA | 2021