Pausenbilder
Das Leben 1.0 erfordert gerade meinen vollen Einsatz. Darum verabschiede ich mich mit ein paar Impressionen vom Lande in eine kleine Pause.
Das Leben 1.0 erfordert gerade meinen vollen Einsatz. Darum verabschiede ich mich mit ein paar Impressionen vom Lande in eine kleine Pause.
Manchmal hilft es nur noch, mich in schönen Dingen zu verlieren. Um nicht verrückt zu werden an Welt – oder besser: mit der Welt.
„Mama, wie schön!“, sagt mein Sohn, als der Weg sich öffnet und den Blick auf den Turm freigibt. Der historische Wasserturm auf dem Nesselberg in Waren an der Müritz ist für uns eine Entdeckung.
Am Wasser, überm Wasser, im Wasser, ums Wasser. Nach gut einem Jahr darf ich wieder ein paar Tage hier sein: im Wasserturm in Waren.
Die junge Charlotte bestätigt, was bis eben noch eine wage Ahnung war: Die Zeit des Undercuts ist vorbei. Kurz. So darf mein Winter werden.
Foto: Nicola Holtkamp | aus der Serie „Augenblicke“ Ich kann auch Mama. Nicht immer. Und erst recht nicht perfekt. Und trotzdem – oder gerade deshalb – unglaublich gern.
Am Sonntag habe ich die Daunenjacke getragen. Zum ersten Mal seit vielen Monaten. Sie war gerade warm genug. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Herbst endgültig da ist – ein paar Tage vor Termin (der ist dieses Jahr am 23.
… eine besinnliche Zeit wünsche ich allen! Und verabschiede mich in eine kleine Weihnachtspause.
Wisst ihr schon, was ihr euren Liebsten zu Weihnachten kredenzen wollt? Falls nicht, so habe ich heute vielleicht genau das Richtige für euch: Ein Drei-Gang-Weihnachtsmenü von KRAUTKOPF, das Zeit für Familie und Genuss in einem verspricht. Außerdem werfen wir – Mittwoch hin oder her – einem Blick hinter diesen noch jungen und einfach fabelhaft schönen Food-Blog des Berliner Fotografenpaares Susann und Yannic.
Ein Sonntag im Herbst auf der Tempelhofer Freiheit: Meine kleine Drachentänzerin im Wolkenspektakel.
Mit dem Herbst im Gepäck schau ich mich um, lese ein paar liegengebliebene Schnipsel auf und lasse gute Grüße in eure Richtung wehen.
Hinter mir liegt ein ‚Hausfrauenwochenende‘. Stundenlang habe ich in der Küche gestanden, Berge von Früchten eingekocht und gebacken. Wenn ich Zeit und Muße habe, bin ich gern Hausfrau.
© M i MA | 2021