Was tun, wenn man krank zuhause ist? Glotzen. {M}Eine Filmliste
Da wird es endlich Sommer – und was mache ich? Krankwerden. Das ist alles andere als schön, hat aber doch eine gute Seite.
Da wird es endlich Sommer – und was mache ich? Krankwerden. Das ist alles andere als schön, hat aber doch eine gute Seite.
Davon dass ich so müde bin und weder Kaffee noch Schlaf etwas daran ändern mögen, hatte ich erzählt. Auch Vitamin D hat nicht geholfen.
Niko Pirosmani: links Filmstill | rechts Selbstportrait Mein neues Jahr beginnt im 3/4-Takt – ein langsamer Walzer. Eins, zwei, drei. Eins, zwei drei …
Wir gleichen ihnen zwar immer mehr – ‚wir reden nicht mehr, wir kommunizieren digital‘ –, aber wir sind noch keine: Roboter. Das findet zumindest Larissa, und taufte ihr neues Blog als Reminiszenz an die so visionäre wie musikgeschichtlich prägende Band Kraftwerk No Robots Magazin.
Der Sanierungsplan für das Gebiet Schöneberg-Bülowstraße aus dem Jahr 1974. Die Zahlen zeigen die Jahre an, in denen der Abriss geplant ist bzw.
Jede Frau hat ein Geheimnis, heißt es. Sie ist eines. Vivianne Maier. Die große Frau mit dem Stechschritt und der Kamera, den französischen Wurzeln und den dunklen Seiten, die ihren Lebensunterhalt als Nanny bestritt und im Laufe ihres Lebens mehr als 100.000 Fotos machte, die niemand – nicht einmal sie selbst in Gänze – zu ihren Lebzeiten zu Gesicht bekam.
Das Verb ‚warten‚ stammt vom alt-/mittelhochdeutschen Substantiv ‚Warte‚ ab und bedeutete einst ‚Ausschau halten‚. Heute meint es laut Duden: ‚dem Kommenden entgegensehen‚.
Manchmal weine ich gern. Mit tiefen Schluchzern, roter Nase und dicken Tränen. Es tut gut, und wenn ich fertig bin, fühle ich mich seltsam befreit und klar.
© M i MA | 2021