Ein Blick hinter Opas Blog
„Das Schönste am Großeltern sein“, findet Opa, „ist, dass man die Entwicklung dieser kleinen Menschen mitverfolgen kann, ohne direkte Verantwortung zu haben.“
„Das Schönste am Großeltern sein“, findet Opa, „ist, dass man die Entwicklung dieser kleinen Menschen mitverfolgen kann, ohne direkte Verantwortung zu haben.“
Einst öffentliches Urinal, heute ein Burgerladen. Das Toilettenhäuschen am Schlesischen Tor | Foto: SanSuo In unserem Kiez leben viele Menschen ohne Obdach.
Kennen gelernt habe ich Sophie auf einem Workshop zum Thema „Bloggen als Business“. Keine von uns beiden hat das Bloggen zum Full-Time-Business ausgebaut.
Mitten im Reden hielt sie plötzlich inne, sah mich an mit scharfem Blick: „Bist du Indre?“. Ich erschrak und mein „Ja“
Davon dass ich so müde bin und weder Kaffee noch Schlaf etwas daran ändern mögen, hatte ich erzählt. Auch Vitamin D hat nicht geholfen.
Es geht nicht darum, gute Ideen zu entwickeln. Es geht darum, die richtige zu finden.Judith Peller Judith Peller (c) Karolina Parot Sie hat eine Trauer- und Interviewplattform über das Weiterleben nach dem Tod ins Leben gerufen, sich vor wenigen Monaten als als PR-Beraterin und Inspirationscoach selbstständig gemacht und wird in wenigen Wochen ihr Unterhosen-Label launchen.
Kind: „Was macht der Mann, Mama?“ Mutter: „Er sucht seine Zeichensachen zusammen?“ Kind: „Malt er hier?“ Mutter: „Ja.“ Kind: „Warum?“ Mutter: „Weil er Künstler ist.“
Der Gewerbehof Rigaer Straße 71-73A im Frühsommer 2013. Hier soll bis 2017 ein Neubauquartier entstehen. Viele der „Altnutzer/innen“ müssen dafür weichen.
Portugal Loslassen. Neues wagen. Aufbrechen ins Unbekannte. So könnte man Mandy Raaschs {Movin’n’Grovin} Lebensmotto beschreiben. Aufgewachsen ist die studierte Betriebswirtin und freiberufliche Webdesignerin im ehemaligen Bezirk Dresden, genau genommen in Bischofswerda.
„Die rissigen Fassaden der Hinterhäuser sind mit roten Schriften überzogen, an einer kahlen Mauer schreit der Satz: Wir wollen als Menschen leben!“
Patricia Parisi (c) Hauptstadtmutti Am letzten Sonntag war ich nach langer, langer Zeit wieder einmal auf einem Punkrock-Konzert. Im Columbia Theater.
Postkarte aus den 1980er Jahren, gekauft bei meinem 1. Berlinbesuch 1988 Es war im Dezember. Ich erinnere mich genau. Diese kohlegeschwängerte Eiseskälte – im Westen schwarz, im Osten braun.
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