Ein Blick hinter: dorobot
Ich liebe ihre Zeichnungen. Ihren Witz. Und immer wieder stöbere ich auf ihrem Blog. Dort nämlich „zeigt sie das, was sie so macht.
Ich liebe ihre Zeichnungen. Ihren Witz. Und immer wieder stöbere ich auf ihrem Blog. Dort nämlich „zeigt sie das, was sie so macht.
Das Wasser an einem Wintertag. Der Himmel über der See ist hauchblau. Eine Bläue, die allen Dunst und Nebel, die Wolken und Schwaden in sich aufgesogen und verwandelt hat in einen Reifatem, der die Sonne blass macht, eine gefrorene Scheibe aus Licht.
Vor einiger Zeit erhielt ich eine E-Mail von Sabrina: Vielleicht habe sie etwas Interessantes zum Thema Zukunft der Arbeit für mich. In diesem Herbst nämlich erscheine ihr zweites Buch: ein Reiseführer zu mehr Freude und Erfüllung im Leben und in der Arbeit.
Zur Linken die Ostsee, zur Rechten das Achterwasser und dazwischen Schwedenrot. So haben wir unseren diesjährigen Frühlingsurlaub verbracht, und ich könnte glatt noch einen Sommerurlaub hier verbringen, so gut hat mir gefallen.
Die Woche ist fast um. Als Arbeitswoche war sie kurz. Doch am liebsten würde ich gleich wieder Urlaub machen – und zwar komplett ver- und umsorgt.
Bild links via Plumes & Feathers Die Woche neigt sich ihrem Ende zu und gibt den Blick frei auf ein langes Wochenende.
Fröhlich, farbig, klar und schön. Das sind die Schmuckstücke, die Trixi unter dem Pseudonym Frau Sieben vertreibt. Die Beschreibung könnte aber ebenso gut auf sie selbst zu treffen.
Statt mit dem angekündigten Regen begrüßte mich Helsinki heute mit Sonnenschein und blauweißem Himmel. So beschloss ich, die Stadt via Velo zu erkunden – die schönste Art und Weise sich eine fremde Umgebung zu eigen machen, wie ich spätestens seit Kopenhagen weiß.
Als ich a l m a. das erste Mal sah, dachte ich, dass die Frau hinter dem Blog mindestens Mitte 30 alt sei.
© M i MA | 2021