Türchen No. 14 – WSAKE
Wenn ihr sie noch nicht kennt, wird es höchste Zeit, denn ihr Schmuck zählt zum Schönsten. Ihr Name: WSAKE. Zusammengesetzt aus den Initialen der Vornamen des engsten Familienkreises und dem Alter nach geordnet.
Wenn ihr sie noch nicht kennt, wird es höchste Zeit, denn ihr Schmuck zählt zum Schönsten. Ihr Name: WSAKE. Zusammengesetzt aus den Initialen der Vornamen des engsten Familienkreises und dem Alter nach geordnet.
Foto (c) Trendexpress Wäre es nicht so weit entfernt, ich wäre wohl oft zu Besuch in der Wallstraße 1 in Itzehoe, denn hier befindet sich der Pappsalon von Cathrin Tach und Linda Höser.
Auf der Suche nach einem Design, das Handwerk und eine Prise Tradition entspannt miteinander vereint, gründete Melanie Follmer 2007 ihr Keramiklabel 3punktf. Seither sind drei wunderschöne Kollektionen entstanden: Die schlicht-lichte Serie Süd war die erste.
Kennengelernt habe ich die Produktdesignerin und Interior Stylistin Albertine Baronius im Sommer dieses Jahres. Die gebürtige Karl-Marx-Städterin sollte Fotos in unserer Wohnung machen.
Es ist kurzfristig. Trotzdem – oder gerade deshalb – möchte ich für diese kleine, feine Ausstellung in Berlin werben, initiiert und kuratiert von der ehemaligen Galeristin Giedre Bartelt, die mir bei unserer ersten Begegnung eine ungewöhnliche Erfahrung schenkte: Während mein Vorname hier in der Regel Nachfragen auslöst, reagierte sie auf Indre wie andere auf Susanne oder Melanie.
2008 kam die Künstlerin Annton Beate Schmidt aus Neuseeland nach Berlin zurück und eröffnete in einem alten Ladengeschäft in der Sanderstraße in Berlin-Neukölln ihr Atelier.
Kleiden machen Leute, heißt es. Bilder machen Räume, finde ich und tue mich mit dem Bebildern nicht minder schwer als mit dem Kleiden (siehe Interview bei Texterella).
stocubo als Highboard Heute in vier Wochen werden die Kartons gepackt. Morgen in vier Wochen bin ich ‚Neu-Friedrichshainerin‘, wie Konstantin die Zugezogenen in seinem Kiez bezeichnet.
‚One Day We Will Find A Place Called Home“ | Installation und Foto von Ieva Jansone Das Thema Wohnen beschäftigt mich seit jeher.
Es gibt wenig Wohnungen, die ich so mag wie diese. Zwei Zimmer unterm Dach. Nicht einmal 40qm, doch gefühlte 100. Es ist eine der Künste, die sie beherrscht: die Enge ins Unendliche ausweiten und dem Kleinen Größe verleihen.
Gaëlles Einrichtungskonzept ist so simple wie praktisch: ‚Alles hingestellt ohne großes Konzept, einfach nur weil es schön ist und da war.‘
Foto: Christina Laube Wir kennen uns seit über drei Jahren, Mehrdad Zaeri und ich. 2011 haben wir auf meinem (mangels Zeit mittlerweile stillen) Illustrationsblog M i MAs Butterflies einen ‚Small Talk‘
© M i MA | 2021