KW 22 #Changefluencer
Je länger ich mich mit dem Thema »Veränderung (neudeutsch: Change)« beschäftige, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass weder Top-Down- noch Bottom-Up-Stragien zum gewünschten Erfolg führen.
Je länger ich mich mit dem Thema »Veränderung (neudeutsch: Change)« beschäftige, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass weder Top-Down- noch Bottom-Up-Stragien zum gewünschten Erfolg führen.
Und dann gibt es diesen Moment, der sich ins Gedächtnis einbrennt, den man* nie wieder vergisst. Marcel Loko nennt diese Augenblicke ÜBERKommunikation, weil sie über den/die Einzelne*n hinausweisen – irgendwie übermenschlich sind.
Als »Co-Working« noch ein wissenschaftliches Phänomen und für die Öffentlichkeit ein Buch mit sieben Siegeln war, hat sie einen der ersten Berliner »Co-Working-Spaces« eröffnet.
»Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile«, besagt der gestalttheoretische Leitsatz, der auf Aristoteles (384 – 322 v. Chr.) zurückgeht.
Ich liebe Bilderbücher. Schon immer oder zumindest solange meine Erinnerung reicht. Stundenlang habe ich als Kind im Bett gehockt und Bildergeschichten angesehen, und noch heute kann ich mich von ihnen verzaubern und entführen lassen – vorausgesetzt sie sprechen mich an.
Aufgewachsen auf dem Dorf, wohnhaft in Berlin ist die Sehnsucht nach dem Land ihre stete Begleiterin. Die kann man entweder als quälend oder aber als anregend erfahren – je nachdem ob man ein*e Schalk*in im Nacken sitzen hat oder nicht.
Ihre Kerzentiere tragen die Erinnerung – leuchtend hell und in allen erdenklichen und undenkbaren Positionen. Es ist kein Leichtes, dieses große Licht zu tragen.
Solveig van der Hoffmann hört zu. Zum Beispiel in der Leipziger Fußgängerzone zwischen hassbeschrifteten Kartons. Sie hört Wut und Argwohn und Unverständnis, aber auch viele, mitunter lange Geschichten, die manchmal so traurig sind, dass es wehtut.
Wie bringe ich eine Idee zum Fliegen? Diese Frage treibt mich immer wieder um. Besonders spannend finde ich sie, wenn es dabei um eine Geschäftsidee geht, also ein Ding, eine Dienstleistung oder »Dienstleistungsding« verkauft und von den Einnahmen Gehälter, Mieten, Sozialabgaben, Infrastruktur, Versicherungen etc.
Madeleine textet. Fine zeichnet. Aus Text und Zeichnung werden Möglichkeitsräume, aus Madeleine und Fine werden Matrosenhunde. Die Matrosenhunde haben ihren Hauptsitz in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln, ein Ort, der für manche Menschen eine No-go-Area ist.
Es gurgelt und zischt.Es kichert und kreischt und grölt.Es murmelt.Es säuselt und zwitschert.Es gluckst und röhrt und brüllt.Es ruft und redet.Es geifert und trällert.Es spricht und singt.Es lärmt.Es tönt.Es dröhnt.Es blubbert.
Ohne Susanne {Serendipity-Blog} würde M i MA noch immer im alten Blogger-Gewand dasitzen. Sie hat den Umzug von einem System zum anderen organisiert – so reibungslos und fix, dass ich bisweilen kaum hinterherkam.
© M i MA | 2021