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März 2016

Ein Blick hinter Hey Mama Wolf

hey mama wolf, Jule Kebelmann, handgefaerbte wolle, stricken, issey miyake, yohji yamamoto, comme de garcons

Sie hat über japanische Mode der 1980er Jahre diplomiert, ein Kostüm für Tom Hanks gestrickt und Devendra Banhart hat ein Lied über sie geschrieben: Hey Mama Wolf. So der Name des Berliner Ein-Frau-Unternehmens, hinter dem Jule Rohrmann steht: Textil- und Flächendesignerin, Strickprofi, Naturfärberin, zweifache Mutter – und auf dem Sprung in die Prignitz.

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M i MAMIX #avantgarde

Autobiographie = Narrativ = „Lebenslüge“ In der Rückschau erscheint das Leben, als folge es einer inhärenten Logik. Ein zufälliges Ereignis, eine bloße Gelegenheit wirken retrospektiv wie das Ergebnis planvollen Handelns, eine einfache Dummheit wie eine kluge Entscheidung.

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Ein Blick hinter Movin’n’Grovin

movin' grovin, reiseblog, fernweh, rock'n roll, dunkeldeutschland, mandy raasch

Portugal Loslassen. Neues wagen. Aufbrechen ins Unbekannte. So könnte man Mandy Raaschs {Movin’n’Grovin} Lebensmotto beschreiben. Aufgewachsen ist die studierte Betriebswirtin und freiberufliche Webdesignerin im ehemaligen Bezirk Dresden, genau genommen in Bischofswerda.

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KW 9 #ohneworte

Sandalen, Stil, Business Style, Hannah Arendt,

Heute ohne Worte, aber mit guten Wünschen fürs Wochenende. GESEHEN: Bibi und Tina. Mädchen gegen Jungs (Am Besten war das aufgeregte kleine Publikum, das alle Songs mitsingen konnte.) GEHÖRT: ein interessantes Radio-Feature zur Frage Wer ist das Volk?

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